Vita des Bildhauers

H. Schmidt

Vita

  • 1958 Duisburg
  • 1977 – 1984 Studium: Kunst Universität Duisburg / I. Staatsexamen
  • 1984 – 1985 Zivildienst
  • 1985 – 1987 Studienseminar Duisburg / II. Staatsexamen
  • 1987 – 1993 Lehrauftrag: Bildhauerei/Gießtechnik Fachbereich IV, Universität Duisburg
  • 1993 – 1995 Lehrauftrag: Bildhauerei
    Einführung in das plastische Gestalten I + II
    Zentrum Für Musik und Kunst / Uni Duisburg

Arbeitsorte

  • 1983 – 1996 Atelier der Stadt Duisburg
  • 1996 – 2007 Atelier in Königswinter-Vinxel
  • 2007 – 2011 Atelier in Bonn
  • 2012 – 2013 Atelier in Oberhausen
  • 2013 – 2019 Atelier in Mülheim Ruhr
  • seit 2019 Atelier in Rubkow (MV)

Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland

  • u. a. in England, Frankreich, Kanada, Polen, Niederlande, Belgien

Stipendien

  • Frankreich: Holzbildhauer Plein Air Montbrison
  • England: Arbeitsstipendium der Stadt Porthmouth
  • Polen: Bildhauer Zentrum Oronsko

    Ministerium für Kultur, Warschau

Studienreisen

  • Ägypten, Frankreich, Polen, Türkei, Italien, USA, Italien
  • Leitung von Studienexkursionen nach Polen, Ägypten, Türkei

——

  • Anfertigung von Portraitplastiken

    u.a.: Egon Bahr, Altbundespräsident Johannes Rau

  • Anfertigung von Totenmasken

    u.a.: Kardinal Höffner, Rio Reiser, Raimund Jochimsen

Detail

Wer in der zeitgenössischen Kunst modern sein will, der ist selten figurativ. Figurativ, das gilt vielen als traditionell, konventionell. Schmidt hat sich nicht an die aktuellen Trends des Kunstbetriebs angepasst. Seine Kunst ist eindeutig figurativ. Doch wenn man nur einen Teilausschnitt der Köpfe betrachtet, etwa einen Passe-partout-Rahmen davor hält, würde man diesen Ausschnitt für völlig ungegenständliche Kunst halten.

» aus: Eröffnung RPBerlin